Memo Paris - Madurai

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Memo Paris
Montero, Gaël

Memo Paris - Madurai

Verrückter Jasmin. Bei der Komposition von Madurai stand die Erinnerung an Indien im Vordergrund, durchdrungen von dem reichen und luftigen Duft von Jasmin Sambac und dem noch cremigeren Duft von Sandelholz. Ein Duft, der die Sinne mit lebhaften Noten von Zitrusfrüchten und Kurkuma anregt, wie ein bunter Marktstand.

Über den Flakon: Die Dekoration von Madurai ist von den hypnotischen Motiven inspiriert, die sich an der Decke des Tempels befinden.

Zitat des Parfümeurs: „Bei der Kreation von Madurai dachte ich an eine wunderbare Reise nach Südindien vor ein paar Jahren. Ich erinnere mich an einen Morgen, an dem ich auf einer kleinen Terrasse saß und Tee trank. Alle meine Sinne waren wach. In der warmen Luft der berauschende Duft der Blumenverkäufer, die Kraft der Gewürze und die Süße der Mangos von den Ständen … Der reiche und luftige Jasmin-Sambac der Opferketten und der cremige Duft des Sandelholzes an den Tempeln.“ — Gaël Montero

Memo Paris – Die Geschichte einer Passion
Aliénor Massenet, die Parfumeurin des Pariser Labels Memo, hegte bereits von Kindesbeinen an eine große Leidenschaft für Düfte. Diese wurde durch ihren ungarischen Großvater geweckt, der als Chemiker mit allerlei organischen Essenzen im hauseigenen Keller hantierte. Auf dem Schulweg in der Metro machte es sich Aliénor bereits zur Aufgabe, die Parfums ihrer Mitmenschen zu identifizieren.

Ihre Begeisterung für Düfte hielt an und erwies sich als ausschlaggebend für ihre berufliche Laufbahn. Massenet absolvierte zwar keine Ausbildung als Parfumeurin an der ISIPCA, wie es heute für die meisten Parfumeure üblich ist, sondern studierte Kunstgeschichte und Psychologie, unter anderem den Eltern zuliebe. Sie arbeitete allerdings von Beginn an bei den „Großen“ der Branche: Firmenich, L'Oréal, Florasinth und IFF, um nur einige zu nennen. Und dort erlernte sie das geliebte Parfumeurshandwerk von der Pike auf und aus erster Hand – als Assistentin so klangvoller Namen wie Bertrand Duchaufour, Carlos Benaïm, Pierre Wargnye und Sophia Grojsman und anderen, mit denen sie jahrelang zusammenarbeitete.

Nun gehört Aliénor Massenet selbst zu den großen Parfumeuren und erfüllte sich zusammen mit Clara Malloy einen großen Lebenstraum: Memo, ihr eigenes Label, dessen Inspirationen aus Reisen, Träumen und ganz generell überschäumender Lust am Leben stammen. Alle Düfte, die sie uns präsentiert, sind nach einem bestimmten Fleckchen Erde benannt und ebendiesem gewidmet – „a memorable olfactory journey“ oder auch: eine denkwürdige olfaktorische Reise, zu der wir Sie herzlich einladen.
© Aus Liebe zum Duft (hb)

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