Maître Parfumeur et Gantier - Ambre Tibet

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Maître Parfumeur et Gantier - Ambre Tibet

Seit der Gründung von Maître Parfumeur et Gantier im Jahr 1988 durch Jean François Laporte ist Ambre du Nepal einer der meistverkauften Hausdüfte der Marke. Aufgrund dieser Beobachtung und auf vielfachen Wunsch beschloss Maître Parfumeur et Gantier, eine Eau-de-Parfum-Version dieses Originalduftes der Kollektion zu kreieren.

Maître Parfumeur et Gantier hat eine spirituellere Interpretation des Amber-Akkords geschaffen, der mit mystischen Noten von Weihrauch und Sandelholz gearbeitet wurde, begleitet von einem zarten blumig-fruchtigen Bouquet von Geranium, Rose und Davana.

Es ist der Geist des asiatischen Hochlandes, der in dieser Komposition interpretiert wird: Fantasievolle Düfte von verbotenen Städten, orangefarbenen und roten Mönchsgewändern, goldenen Statuen, Meditation, Spiritualität und außergewöhnlichen Mandalas. Die Nüchternheit eines raffinierten Akkords, bei dem jeder Rohstoff mit Sorgfalt ausgewählt und in die Komposition eingefügt wurde; der Geist und der Duft erheben sich in die Höhe.

Der Flakon von Ambre Tibet
Wie alle Eaux de Parfum der Marke wird auch Ambre Tibet in dem eigens für die Marke entworfenen 120-ml-Flakon präsentiert. Der Flakon wird von einer luxuriösen Kappe mit einem peridotfarbenen Stein gekrönt und gehört zur Familie Invitation au Voyage. Eine prächtige orangefarbene Hülle, die mit einem Mandala in Gold, Schwarz und Karminrot bedruckt ist, umhüllt die klassische Schachtel der Marke.
© Aus Liebe zum Duft (hb)

Das 17. Jahrhundert und vor allem die Zeit Ludwig XIV. gilt als das goldene Zeitalter der Parfumeurskunst. Oft waren die Parfumeure zur damaligen Zeit auch Gantiers – Handschuhmacher. Eleganz war damals gleichbedeutend mit Parfum, Haarpuder und Make-up. Die Herren Gantiers betrieben Parfumsalons, in der alten Mitte von Paris gelegen, welche wiederum von den Reichen und Höherstehenden aufgesucht wurden, um deren Handschuhe und Perücken parfümieren zu lassen. Diese Salons waren äußerst luxuriös ausgestattet und boten Raum zum Verweilen und für Gespräche.

Mit Maître Parfumeur et Gantier ließ Jean-François Laporte Ende der 1980er Jahre ebendieses Konzept wieder aufleben: Mit seinen beiden "Salons à Parfums" knüpfte er an jene alte Zeit an, indem er sie mit Marmorböden, Lehnstühlen, lederbezogenen Wänden und mit Trompe-l’œils-Malereien geschmückten Decken ausstattete – und hatte Erfolg damit, wie er ihn bereits zuvor mit L'Artisan Parfumeur erlebte. Denn Laporte war ebenso Gründer dieses mittlerweile so populären Nischendufthauses, das er auf der Suche nach neuen Herausforderungen in den 80er Jahren verließ. Maître Parfumeur et Gantier arbeitet als eingeschworenes Team mit dem bei Laporte ausgebildeten Parfumeur Jean Paul Millet Lage, der das Unternehmen 1997 übernahm und weiterführte. Seine Düfte sind äußerst charakteristisch konzipiert und haben somit einen hohen Wiedererkennungswert.

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