Nomenclature - para_íso - Eau de Parfum

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Nomenclature
Voelkl, Frank

Nomenclature - para_íso - Eau de Parfum

Um den verlorenen Garten Eden zu finden, haben Entdecker und Visionäre alle Ecken und Enden der Erde fieberhaft erforscht. Üppiges Grün, berauschend duftende Blumen, bunte Vögel, leuchtende Früchte … para_íso – „Paradies“ auf Spanisch – ist der Duft dieses unwirklichen Traums.

Das Molekül Quincester
Eva soll Adam im Garten Eden mit einem Apfel verführt haben – es könnte aber auch eine Quitte gewesen sein. Denn nicht der Apfel, sondern diese Frucht mit ihrem betörenden Duft stand bei den alten Griechen für die Liebe und war der Göttin Aphrodite gewidmet. Und diesen schwärmerischen Duft der birnenartigen Quitte mit ihrer himmlischen Säure hat Firmenich in seinem eigenentwickelten Molekül Quincester eingefangen. „Es ist knackig, lebendig und so strahlend, dass es fast fluoreszierend ist!“, sagt Frank Voelkl, der zugibt, dass dieser Duft für ihn wie eine große Liebe ist.

Der Duft: Auf der Suche nach dem Paradies
In dem neuen Duft para_íso vereinen sich das betörende Quincester und „In Search Of" (ISO) zu einem unvergleichlichen Dufterlebnis. Die Basis des Duftes erinnert an ein Labyrinth aus grünen Reben – darin das laserscharfe Molekül ISO – eine lebendige Oase aus grünen, blumigen, fruchtigen und holzigen Noten. Iris, Jasmin Sambac und eine vollmundige, fast kokosnussige Maiglöckchennote, das fesselnde Molekül Lilyflore, drücken die säuerliche, saftige Frucht sanft in ihre taufrischen Blütenblätter. White Tea Nature Print, eine lebensechte Nachbildung des blumig duftenden Getränks, macht den Weg für leuchtendes Zedernholz frei. Die Suche ist vorbei: para_íso ist wie ein Lächeln, wenn man in die verbotene Frucht beißt.

Frank Voelkl
Der in Deutschland geborene, in den Niederlanden und Frankreich aufgewachsene und nun in New York ansässige Frank Voelkl ist ein Kosmopolit, dessen erste Berufung die Diplomatie war. Auf dem Bauernhof seines Großvaters entdeckte er die Düfte der Natur. Als Teenager in Paris zog es in hinein in die Welt der feinen Düfte, sodass er seine Wochenenden damit verbrachte, sich durch die Rue de Rivoli zu schnuppern. Tahiti, der Geburtsort seiner Frau, inspirierte ihn schließlich 1997 zur Komposition Tiaré von Chantecaille. Frank arbeitet seit 2005 bei Firmenich und denkt bei Düften in Farben, Melodien und musikalischen Bewegungen. In seinen Kompositionen strebt er nach der „vollkommenen Unvollkommenheit“. Für ihn bergen die kleinen Unvollkommenheiten die Schönheit und Gefühle. Mit para_íso kreierte er die fünfte Kreation für Nomenclature.
© Aus Liebe zum Duft (p/hb)

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