Creed - Original Santal

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Creed

Creed - Original Santal

Original Santal widmet Creed der Faszination eines Landes, das seit Jahrtausenden als das Land der Düfte bekannt ist, und entführt seine Liebhaber nach Mysore in die Stadt der Paläste.

Die geheimnisvolle Stadt Mysore ist die Sandelholz-Metropole Indiens. Wo immer man sich in dieser wunderschönen Stadt befindet, ist man umgeben vom Duft des kostbaren Sandelholzes und vom Ruhm vergangener Dynastien. Der prachtvolle Palast des Maharadschas von Mysore ist Sinnbild eines mächtigen Imperiums, das bis heute Reichtümer aus aller Welt behütet. Wie ein Märchen aus Tausendundeine Nacht offenbart sich Creed in einem Duft so reich und königlich wie das Land, aus dessen Herzen er entstammt. Ein Land voller Mythen und Legenden, göttlicher Tempel und aufregender Kulturen.

Original Santal berauscht durch seine Wärme und Leidenschaft. Das Spiel mit dem Feuer und die Abenteuerlust eines Mannes werden in einem tiefen lodernden Rot symbolisiert. Aufgefangen werden diese Emotionen durch die Gewandtheit und die Kultur einer königlichen Herkunft im typisch indischen Orange. Gekrönten Hauptes verkörpert dieser Duft das königliche Wesen eines indischen Maharadschas.

Mit Original Santal bündelt Creed die Facetten einer Kultur, wie sie gegensätzlicher nicht sein könnte, und verzaubert uns mit einem Duft, der ruhmvolle Herrscher, verborgene Schätze und geheime Liebschaften vergangener Epochen heraufbeschwört.
© Aus Liebe zum Duft (p/hb)

Creed – Die Düfte der Kaiserinnen und Könige
Früher waren persönliche Düfte ausschließlich Königen vorbehalten, heute kann sie fast jeder haben. Das Traditionsunternehmen Creed stellt auf Bestellung Duftwasser her, die über fünf Jahre allein für den Auftraggeber produziert werden. Danach gelangen sie, nun für jeden erhältlich, ins mehr als 200 Colognes und Eaux de Toilette umfassende Sortiment, das Creed in seiner über 250-jährigen Geschichte hergestellt hat.

Die Kreation eines Parfums dauert sehr lange und kostet zwischen 20.000 und 100.000 €. Creed hat ein eigenes Ordnungssystem für seine Kompositionen aufgestellt: „La Collection Privée“ bezeichnet die ältesten Parfums, die fast ausschließlich für die europäischen Höfe hergestellt wurden. „Les Millésimes“ bezeichet Düfte aus sehr raren und konzentrierten Essenzen, und „Les Eaux de Toilette“ können genauso gut von Frauen wie von Männern getragen werden.

Wer bei Creed bestellt, befindet sich in bester Gesellschaft. Königinnen, Prinzen und Stars gehörten und gehören immer noch zur Kundschaft. Creed war Lieferant am Hofe Königin Victorias, und die langjährige Herrscherin des Empire liebte „Fleurs de Bulgarie“, den Duft von bulgarischer Rose und grauem Ambra. In die Hofburg nach Wien zu Kaiser Franz-Josef und Kaiserin Elisabeth wurde ebenfalls geliefert, Prinz Rainier von Monaco ließ zur Hochzeit mit Grace Kelly „Fleurissimo“ aus Tuberose, Veilchen, Iris und Rosen komponieren. Nach der fünfjährigen Exklusivfrist für die Fürstin war Jacqueline Kennedy Onassis eine der ersten, die „Fleurissimo“ trug.

Bei Creed ist die Parfumherstellung eine Familienangelegenheit. Seit 1760, als James Henry Creed in London sein Unternehmen gründete, wird das Handwerk und das Geschäft in der Familie weitervererbt. Mit Olivier Henry Creed steht heute die sechste Generation an der Spitze, und die siebte wird in der Parfumhochburg Grasse auf die künftige Aufgabe vorbereitet. Creed ist „very british“ und „très français“. Die französische Kaiserin Eugénie wollte ihre bevorzugte Parfumquelle in der Nähe haben und überzeugte die Creeds, 1854 von London nach Paris überzusiedeln, wo sich der Hauptsitz und die Duft-Boutique immer noch befinden. Fabriziert wird in alter Manier, denn Creed-Düfte sind immer noch Handarbeit. Parfumeur und Firmenchef Olivier Creed reist wie seine Vorfahren selber durch die Welt, um die Rohstoffe für die Duftwasser einzukaufen. 90 Prozent der Produktion werden exportiert, lukrative Märkte befinden sich im Mittleren Osten und seit Neuestem in Amerika.

Was für Könige gut ist, kann für Leinwandgötter nur recht und billig sein. Filmlegenden wie Marlene Dietrich, Cary Grant und Gary Cooper hatten die englisch-französischen Düfte vor Jahrzehnten nach Hollywood gebracht. Frank Sinatra gehörte zu den Fans, Haudegen Paul Newman steht auf „Bois du Portugal“ (Zeder, Sandelholz und Vetiver), Pferdeflüsterer Robert Redford bestellt „Green Irish Tweed“ (Sandelholz, Ambra, Veilchen, Verbena und Iris), angeblich auch Prinz Charles’ Lieblings-Cre(e)do. Madonna und David Bowie tragen Creed und die Supermodels Naomi Campbell und Cindy Crawford ebenfalls.

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