Diptyque - Fleur d'Oranger / Orangenblüte - Le Sablier Diffuser
Diptyque - Fleur d'Oranger / Orangenblüte - Le Sablier Diffuser
Der Sablier ist ein innovativer Duftspender, den diptyque im Jahr 2012 entwickelte. Im Jahr 2017 präsentiert diptyque dieses dekorative Duftobjekt in einer ganz neuen, schlankeren und noch weiter perfektionierten Form. So ließ sich diptyque von historischen Weihrauchgefäßen inspirieren und verwendet nun einen filigranen, goldfarbenen Metalleinsatz, durch dessen Perforierung das Parfum verströmt wird.
Stellen Sie sich vor, Sie könnten die Zeit in Ihren Händen halten.
Zeit, die Ihnen ganz alleine gehört. Und stellen Sie sich vor, dass diese Zeit die Form einer Sanduhr, eines „Sabliers“, hätte, aus der Zeit Ihrer Kindheit, als Sie mit ihr spielten, eine einfache Sanduhr, die Sandkorn für Sandkorn lautlos einen flüchtigen Duft abgibt. Den Duft der Zeit, die sich im Raum ausdehnt und jede Sekunde ins Endlose erweitert. Dies ist kein Traum, sondern die neueste Kreation von Diptyque.
Wer hat noch nie davon geträumt, den Lauf der Stunden umzukehren?
Durch eine einzige Bewegung der Hand, wird die Sanduhr umgedreht und verströmt gleichmäßig ihren Duft über den getränkten Docht, der die beiden Glasampullen verbindet. Die Sanduhr steht ganz in der Tradition der Marke Diptyque, die seit ihrer Gründung im Jahre 1961 kontinuierlich Objekte entworfen hat, um immer wieder einen neuen Zauber in den Alltag zu bringen.
Die Sanduhr ist ein Instrument, dessen Ursprung im Mittelalter liegt. Diptyque und R’Pure bieten eine zeitgemäße und innovative Neuauflage dieses Traditionsobjekts.
Es geht nicht mehr darum, die Zeit zu messen, sondern deren Essenz zu reproduzieren. Ein Konzentrat ihrer geheimnisvollen Substanz.
„Eine Stunde ist keine Stunde, sie ist ein mit Düften, Klängen, Plänen und Klimaten angefülltes Gefäß“ schrieb Marcel Proust in „Die wiedergefundene Zeit“.
Düfte vergangener Zeiten, geplanter Reisen, der Gegenwart, die man gerne einatmet, der durch ungeahnte Duftlandschaften ziellos umherschweifende Geist. Denn Zeit ist nicht für jeden gleich Zeit und die ganze Kunst besteht darin, gekonnt in ihr zu leben, ihr Farbe und Emotion zu verleihen, Eindrücke, die unseren Horizont erweitern und uns dauerhaft prägen.
Die Sanduhr schließt all diese verborgenen Horizonte in sich ein.
Wer auch immer dies begreift, spürt sofort ihren Charme. Eine Kreuzfahrt, ohne sich zu bewegen. Eine stillstehende Odyssee. Ein geheimes, intimes Ritual, mit dem man sich der Zeit wieder bemächtigen kann. Eine Zeit, die wieder menschlich ist, skandiert von den Dufttropfen, die sich an den Docht klammern und ins Innere des Kolbens fallen, um schließlich in langen vergänglichen Wellen zu verschwinden. Die Zeit der Erde selbst, regiert von ihrer Schwerkraft.
Während der Duft von „Fleur d'Oranger / Orangenblüte“ sich sanft verströmt und dabei sein Wesen präsentiert, zerstreut sich der Geist in den Verästelungen fließender Gedanken. Es gibt weder Anfang noch Ende, nur einen ewigen Neuanfang. Die lineare Zeit der brennenden und abnehmenden Kerze wird von der Sanduhr mit einem zirkulären Ansatz von Zeit aufgehoben. Der Tag bricht an und geht zu Ende, Düfte entstehen und verdunsten, und alles wiederholt sich immer und immer wieder. So wird die Sanduhr, die wie ein Kelch auf einen niedrigen Tisch oder einen Schreibtisch gestellt wird, zu einem attraktiven Blickfang im Haus.
Sie bringt Rhythmus in die Stunden und verströmt einen Duft, der konstant bleibt, ein natürliches Parfum, dessen Aromen sich niemals in Rauchwirbeln verlieren, sondern Tag für Tag mit einer gemütlichen Beständigkeit anwesend sind.
Fern aller zeitgenössischen Technologien passt dieses Instrument, das vor langer Zeit entstand und dessen transparente Kurven sich perfekt in die Hand schmiegen, in jedes Haus. Als wäre seine Einfachheit die Quintessenz der Freiheit. Kein Knopf, kein Mechanismus. Nur durch die Berührung der Finger erhält man die unglaubliche Macht, nach Belieben mit der Zeit zu spielen und ihr dabei zuzusehen, wie sie Stück für Stück in der Stille verrinnt, um sich dabei von einem Vorgeschmack auf die Ewigkeit inspirieren zu lassen.
„Um die Welt in einem Sandkorn zu sehn und den Himmel in einer wilden Blume, halte die Unendlichkeit auf deiner flachen Hand und die Stunde rückt in die Ewigkeit.“
Die wundervolle Aussicht vom antiken Theater über das schimmernde Meer und den Etna. Die Hitze des Nachmittags weckt das Bedürfnis ein schattiges Plätzchen aufzusuchen, zwischen farbenfrohen Blüten und umgeben von einer festlichen Atmosphäre. Hier tragen die Bräute einen Schleier aus Orangenblüten, deren Duft eine subtlie und sonnige Sillage hinterlässt. Ein frischer Hesperiden-Duft vermischt sich mit dem Glanz des Mittelmeers und weckt Erinnerungen an die Düfte der Kindheit.
© Aus Liebe zum Duft (hb/dh)
Räumlichkeiten Beispiele: So verwenden Sie den Sablier
2. Die beiden Glasflakons zusammenfügen. Den Flakon mit dem Duftöl unten platzieren und den leeren Flakon mit dem Zerstäubersystem daraufschrauben.
Wichtig: Den Sablier nicht direkt auf empfindlichen Oberflächen platzieren (Intarsien, Marmor …). Anwendung
Die drei goldenen Regeln Um die Verteilung des Raumduftes zu optimieren, den Sablier an einer offenen Stelle platzieren, wo die Luft gut zirkuliert (Fenster, Kamin, Ventilator …). 2. Nach dem Duftzyklus 3. Zwischen den Duftzyklen |