Jacques Zolty - Jacques Zolty
Jacques Zolty - Jacques Zolty
Dieses Parfum repräsentiert einen Mann, welcher der Natur nahe ist, mit einer kultivierten Persönlichkeit, ein sensibler Mann und ein Träumer, ein Reisender, auch wenn es möglicherweise nur in der Fantasie ist.
Ein Mann, der einfachen Luxus liebt, bei dem Minimalismus für Eleganz steht.
Ein aromatisches Chypre-Parfum, das seine Stärke von seinem Patchouli-Eichenmoos-Akkord bezieht und damit einen Ausklang besitzt, der wiederum als Gegenspieler des beigefügten Lavendels und der grünen Noten fungiert – die Beschwörung der üppigen tropischen Natur. Das Herz des Duftes wurde mit dem sanften Hauch einer Rose versehen, der schließlich auf einer Ambrabasis ausklingt. Fein austarierte Noten von Weihrauch, Ambra und Sandelholz erzeugen zudem eine elegante Sinnlichkeit.
Jacques Zoltys Paradies
Jacques Zolty, Fotograf und Model der 70er Jahre, hat sein Leben damit verbracht, himmlische Orte auf der ganzen Welt zu erforschen. Von der hektischen Energie der Côte d’Azur bis hin zur kontemplativen Ruhe Thailands. Nach Jahren des Reisens hat ein Ort sein Herz gestohlen; eine kleine zu Frankreich gehörende Insel der Kleinen Antillen, St. Barthélemy.
„Ich habe die Insel meines Lebens gefunden“, erklärt Jacques Zolty. „St. Barth ist wie eine Festung, in der ich Schutz finde, wenn die Welt zu rau wird und wo ich immer alles finden kann, was ich brauche und eine Umgebung, die mich auffängt.“
Nach 25 Jahren im Bann von St. Barth wurde aus der himmlischen Insel sein Zuhause. Er ist ein echter Einwohner der Insel. Man kann ihn überall treffen und jeder kennt ihn. In seinem weißen Leinenanzug und mit seinem Panamahut vermittelt er perfekt die ruhige und wohlbekannte Eleganz der Westindischen Inseln. Die in diesem Paradies verbrachten Jahre inspirierten Jacques dazu, eine Duftlinie zu kreieren, welche die Natur von Saint Barthélemy und den Lebensstil widerspiegelt, der die Insel Tag und Nacht durchdringt.
Wie jeder Besucher der Insel weiß, bleibt ein Stück des Paradieses im Inneren zurück – auch nach der Abreise. Die Lieblingsstrände tauchen in den Träumen wieder auf. Das Murmeln der Meeresbrise kommt in den Sinn ... und die Erinnerung an die Kraft, die in jedem Atemzug lag, verzaubert uns ohnegleichen.
Die Düfte der Insel leben in unserer Erinnerung fort, vom ersten Atemzug in der Mittagshitze, wenn wir am Straßenrand sitzen und den Geruch des von der Sonne erhitzten Asphalts spüren, bis hin zur kühlen Abendruhe, welche die Blätter der Nachtblüher öffnet.