Mark Buxton - Dreaming with Ghosts
Mark Buxton - Dreaming with Ghosts
Geschichte der Inspiration
Das ist die Geschichte eines Traums, eines Hirngespinsts, einer persönlichen Suche … ein Drang zu fliehen, wir suchen auch nach … einer schwebenden, wolkigen, zarten Empfindung – wie weiche Geister, wir konnten sie niemals einfangen, aber sie sind immer da, wenn du sie rufst … eine Reise zwischen Traum und Wirklichkeit!
Duftbeschreibung
Ein Parfumdesign auf Basis der Vorstellung von Zartheit … Vanille in Leder und Vetiver gekleidet enthüllt eine weiche Sinnlichkeit, die von einem strahlenden Blütenakkord aus Pfingstrose und Tagetes erleuchtet wird. Die Rückkehr in die Realität wird durch Quitte gewährleistet, eine knackige fruchtige Note, die Birnen- und Apfelfacetten miteinander verbindet.
Dreaming with ghosts, eine Fantasie von äußerster Zartheit. Das Streben nach unerwarteter Schönheit … verloren in einer dunklen Welt; wer ist es? Die frische Quitte eröffnet den Traum von einer leuchtenden Vanille und von Vetiver in Leder gehüllt.
Mark Buxton - Das Manifest
Die Kreation von Parfums ist wie eine Mauer, ständig wird an ihr gebaut … Immer wieder fügen wir einen Stein hinzu … ganz gleich, welcher Größe oder aus welchem Material … aber am Ende haben sie alle ihre Bedeutung … manche bröckeln oder verschwinden für immer. Das Ziel des Parfümeurs ist es, seinen besonderen Stein in diese Mauer zu einzufügen, ein Stein, der so einzigartig ist, dass er für immer besteht … Kreationen sollten dieser Sehnsucht folgen, „etwas Unvergessliches beizutragen“.
© Aus Liebe zum Duft (hb)
Der Kreateur Das Konzept Denn Parfum ist Emotion, die in Moleküle verwandelt wurde … Die Kollektion ist ein Puzzle der Gefühle, ein Konzentrat intimer Momente und spielend nah an einer ähnlichen Erfahrung, die jeder von uns einmal gehabt haben sollte. Die Kollektion … drückt die intensivsten Erfahrungen der Ekstase aus. Eine einfache und doch tiefe Verbindung zur Empfindsamkeit als gemeinsame Sprache … Worte werden nicht gebraucht, nur ein Trip aus höchsten Gefühlen. – Mark Buxton |