Mona di Orio - Les Nombres d'Or - Cuir
Mona di Orio - Les Nombres d'Or - Cuir
„Cuir“ eröffnet mit einem Hauch gauloise-ähnlichen Rauches, der sich umgehend in eine Melange aus gerösteten Gewürzen und süßlichem Absinth weiterentwickelt, just einen Augenblick, bevor das Leder klar und deutlich in Erscheinung tritt.
Jenes erreicht im Laufe seines Wirkens eine nahezu symbiotische Tiefe zwischen Biker und Birkin Bag. In den Tagen der schmerzstillenden Düfte und körperbewussten Lifestyles stellt „Cuir“ eine wilde Seite dar, die einem Herren wundervoll zu Gesichte steht.
Mona di Orio – Les Nombres d'Or Collection
Der Goldene Schnitt ist womöglich der Schlüssel dazu, um wahre Schönheit zu erkennen. Fasziniert und gleichermaßen angezogen von dieser ästhetischen Theorie, interpretierte Mona di Orio einige einflussreiche Klassiker der Parfumhistorie neu.
Auf der Suche nach den perfekten Proportionen wird unter Zuhilfenahme der besten Rohstoffe und erlesensten Zutaten versucht, eine absolute Harmonie herzustellen, welche die Segnung allgemeingültiger, göttlicher Verhältnisse darstellt. Schließen Sie Ihre Augen und erschließen Sie Ihre olfaktorischen Sinne, um dieser mysteriösen und sinnlichen Silage der Les Nombres d'Or Collection zu folgen.
Mona di Orio – ein Stern am Himmel der Parfumeure
Mona di Orio wurde in Frankreich geboren und ist dort aufgewachsen. Ihre Mutter ist spanischer Herkunft und ihr Vater italienischen Ursprungs. Mona wuchs in Annecy auf. Sie schloss die Kunsthochschule mit einem Diplom in bildenden Künsten und Literatur ab, jedoch nahm ihr Leben eine neue Wendung, als sie den Meisterparfumeur Edmond Roudnitska kennenlernte.
„Als ich Edmond Roudnitska zum ersten Mal im Juli 1987 traf, konnte ich mir nicht vorstellen, wohin mich diese einschlägige Begegnung führen würde … Erstaunlicherweise war es der Anfang eines großen Abenteuers …
Ich war schon immer fasziniert von Düften, dieser unerschöpflichen Quelle von Überraschungen und Emotionen. Als Kind hatte ich das Glück, immer neue Düfte, durch die Geruchs-Labyrinthe meines Zuhauses und der Gärten zu entdecken. ‚Klar sehen, kann man nur mit der Nase.‘ Das dachte und denke ich noch immer, aber was anfänglich wie ein Spiel auf mich wirkte, entwickelte sich Schritt für Schritt in eine wahre Leidenschaft.“