Simone Andreoli - Tulum Junglescape

Inspiration
Ein üppiger, undurchdringlicher tropischer Dschungel am Rande des Meers. Lianen, undurchdringliche Sträucher und dichtes Laub verbergen die strahlende Sonne in der grünen Natur, in die der Wind das Salz des Meeres hineinträgt. Exotische Früchte und süße grüne Akkorde verbinden sich mit einem prickelnden Margarita-Akkord aus Limette, Meersalz und erfrischender Minze. Sanfte Tiaré- und Ylang-Ylang-Blüten vermischen sich mit zarten pflanzlichen Nuancen, die die intensiven Zauber von Yucatan hervorrufen.

Der Duft
Tulum Junglescape entführt Sie an einen Ort voller prächtiger Naturwunder auf der Halbinsel Yucatan. Dieser raffinierte Duft enthüllt eine frische Zitrusnote aus Limette und Minze, gemischt mit Meersalz und grünem Tee. Zarte Tiaré- und Ylang-Ylang-Blüten vereinen sich mit natürlichen Ölen zu einer olfaktorischen Reise durch den grünen tropischen Dschungel und ans azurblaue Meer. Wenn Sie die berauschenden Blütennoten atmen, können Sie fast die Wärme der mexikanischen Sonne auf Ihrer Haut spüren und die Rufe der exotischen Vögel in den Baumkronen hören.

Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, wie Sie über einen Dschungelpfad spazieren, der von dem Duft wilder Pflanzen und reifer tropischer Früchte erfüllt ist. Die kostbaren Aromen der Wälder erden Sie und heben sofort Ihre Stimmung, indem diese Sie an einen Ort der Ruhe und Freude entführen, weit weg vom Stress des Alltags.

Tulum Junglescape ist der perfekte Rückzug in ein sinnliches Tropenparadies, um einen neuen, glückseligen Frieden zu entdecken und sich durch die Düfte ganz der Natur verbunden zu fühlen.

Tagebuch
Ein dichter, verworrener Dschungel umgibt die alte Maya-Stätte Tulum. Lianen, dornige Sträucher, Sukkulenten und tropische Pflanzen ranken, so weit das Auge reicht, und färben den Wald mit schillernden und fluoreszierenden Grüntönen. Im dunklen Schatten der rauschenden Bäume schnattert in der Nähe der Quetzal aus seinem Schnabel und einem bunten Wirrwarr aus Federn.

Das intensive Zirpen des Waldes unter einer Sonne, die kaum durch das üppige Laub fällt. Der Seewind rüttelt und tönt an den starken, zähen, majestätischen Ästen. Ein Orchester der Naturmusik, die Stimme des Dschungels. Hingegen wiederum eine eindringliche Stille, die den Geist mit dem Gesang der Erde erneuert. Es ist, als würde man den Planeten atmen hören, mit den Ohren auf seiner Brust, wie das Leben gedeiht und sich vermehrt.