Kiwi

Kaum eine andere Frucht wird so sehr mit Neuseeland assoziiert wie die Kiwi (Actinidia deliciosa), die auch Chinesische Stachelbeere genannt wird. Und kaum ein anderes Tier wird so sehr mit Neuseeland assoziiert wie der Kiwi, ein flugunfähiger, nachtaktiver Laufvogel mit ungewohnt-kugeligem Körperbau und langem schmalem Schnabel. Was nur die wenigsten wissen, ist, dass die beiden mehr gemeinsam haben als die ovale Körperform und die gedeckte Farbe: Die Kiwifrucht erhielt ihren Namen im Jahr 1959 aus marketingtechnischen Gründen in Anlehnung an den neuseeländischen Nationalvogel Kiwi. Das Konzept ist aufgegangen, denn heutzutage weiß kaum jemand mehr, dass die wärmeliebende Kiwi ursprünglich aus China stammt und erst Anfang des 20. Jahrhunderts nach Neuseeland importiert wurde. Mittlerweile gehören die Früchte zu unseren alltäglichen Lebensmitteln und gehören wie die Bananen zu den Exoten, die beinahe schon „heimisch“ wirken. Dies liegt nicht nur an einer ausgefuchsten Marketingstrategie, sondern der Tatsache, dass Kiwis sind einfach lecker sind. Sie zeichnen sich durch einen erfrischenden, fruchtigen und süß-säuerlichen Geschmack aus. Dies spiegelt auch die in der Parfümerie verwendete Duftnote wider. © mates - fotolia.com

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