J. F. Schwarzlose Berlin - Trance
J. F. Schwarzlose Berlin - Trance
Auch bei „Trance“ von J. F. Schwarzlose Berlin handelt es sich um die Wiederbelebung einer alten Duftkreation der Goldenen Zwanziger Jahre. Der Duft stammt von Max Schwarzlose, einem der Söhne von J. F. Schwarzlose. Die Grundstoffe enthielten damals einen starken Rosenanteil, welchen Véronique Nyberg mit Hilfe maskuliner Noten neu ausbalancierte, sodass diese Komposition für Männer wie Frauen gleichermaßen tragbar ist.
Wie der Name schon sagt, besitzt der Duft eine geradezu hypnotische Wirkung und soll den Träger und seine Umgebung in eine olfaktorische Trance versetzen. Zur damaligen Zeit war der Begriff Trance das Synonym für den Zeitgeist: man kannte sich mit Sigmund Freud und der Psychoanalyse aus und war entsprechend auch mit Hypnosesitzungen vertraut, eine Mode der damaligen Zeit.
J. F. Schwarzlose Berlin
Die Serie neuer Parfums von J. F. Schwarzlose Berlin umfasst Kreationen, die wie ein Spiegel des modernen Berlins fungieren. Konzipiert für Duftkenner, Genießer und Individualisten, sind sie souverän und selbstbewusst, ohne laut sein zu müssen, kosmopolitisch und zeitgemäß, originell und authentisch, jenseits jeder Mainstream-Attitüde.
Mit anderen Worten: Sie sind so exzentrisch, extravagant und schillernd wie die Stadt Berlin selbst. Ihre Basis liefern edle Parfumöle in hoher Konzentration, Flakons und Verpackung eint ein stilvolles, reduziertes und hochwertiges Design. Markante Glasflakons mit schweren Böden, die in Anlehnung an die historischen Vorbilder das eingestanzte Markensignet tragen, runden speziell handgefertigte, gedrehte Messingkappen ab. Die Hauptfarben sind Schwarz und Gold, runde Etiketten greifen das traditionelle Signet der Marke auf: eine aus den Anfangsbuchstaben JFSS gebildete Blüte.