Lorenzo Villoresi - Teint de Neige - Profumo

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Villoresi, Lorenzo
Ylang-Ylang
Jasmin, Rose

Lorenzo Villoresi - Teint de Neige - Profumo

Lorenzo Villoresis „Teint de Neige“ – „die Farbe des Schnees“: so wurde in der Belle Époque der „Schneewittchenteint“ genannt, der ein reines und helles, gepudertes Gesicht erstrahlen ließ. Genauso wie die Farbe frisch gefallenen Schnees.

Dieser traumhaft schöne Duft entsteht aus der geschickten Kombination aus Blütennoten wie Ylang-Ylang, Jasmin und Rose, aber auch Heliotrop spielt eine Rolle. Für die ausgesprochen fluffige Weichheit wurde Moschus mit pudrigen Noten vermengt und mit Tonkabohne süß akzentuiert.

Das unverwechselbare Aroma parfümierten Puders steigt zu uns auf, seine Feinheit, der Duft eines jungfräulichen Teints. „Teint de Neige“ von Lorenzo Villoresi ist ein weicher und sanfter Duft, vornehm, einhüllend und gleichzeitig intensiv und anhaltend. In einem sanften und schonenden Verfahren aus wertvollen Blüten gewonnen, versetzt er uns in die Stimmung der Belle Époque. Verträumt, pudrig-sinnlich, vollkommen.
© Aus Liebe zum Duft (hb)

Lorenzo Villoresi
Über den Dächern von Florenz komponiert der Philosoph und Parfumeur Lorenzo Villoresi seine Düfte. Diese sind für ihn eine Welt der Fantasie und Exotik, der Sinnlichkeit und Kunst des Verlangens. Auf Wunsch komponiert er für seine Kunden Düfte nach Maß. Die Frau des Musikers Sting, Cherie Blair, Gattin des britischen Premiers und Filmregisseur Ridley Scott waren im Laufe der letzten Jahre in seiner Dachstube mit Logenblick auf den Arno und die Renaissancekuppeln von Florenz und erhielten eine charaktergerechte Duftkreation des Duftschöpfers. „Schließlich setzt der Mensch mit seinem Parfum ein Zeichen seiner Existenz“ meint Villoresi, versunken in die weichen Polster seines mit Antiquitäten ausstaffierten Arbeitszimmers. So tief die Gerüche in die Sphäre der Sinnlichkeit und der Erinnerungen eingebunden sind, so eng und emotional ist die Beziehung zum eigenen Geruch.

„Der Duft ist ein Signal unseres Wesen.“ Ich dufte, also bin ich – Villoresis ureigene Interpretation von Descartes.

Florenz verfügt schon seit langem über eine einmalige Tradition als Duftstadt. In der Renaissance, als die reiche Handels- und Finanzkapitale Nabel der Kulturwelt war, stand am Arno auch die Wiege der modernen Parfumherstellung. Erst Caterina de' Medici trug die in großer Blüte stehende Kunst nach Paris, als sie an den französischen Hof übersiedelte und ihren persönlich Parfumeur mitnahm.

Villoresi belebt die alte Florentiner Tradition neu. „Der Standort ist für uns sehr wichtig“ sagt seine Frau Ludovica, eine klassische Renaissance-Schönheit warmherziger Natur. Die Vielfalt dieses hochwertigen toskanischen Kunsthandwerks charakterisiert das Villoresi -Sortiment.

Verwahrt werden die kostbaren Parfums in kobaltblauen Kristallflakons wie in einem Schrein. Für die internationalen Luxuskonzerne sind exklusive Dufthäuser wie Villoresi zur attraktiven Beute geworden, doch der Florentiner Literatensohn fasziniert seine anspruchsvolle Kundschaft lieber weiter selbst mit Kreationen wie zum Beispiel Dilmun, einer nach dem Paradies der alten Völker Mesopotamiens benannten Mischung aus Zitrusessenzen, Blüten, Weihrauch, Lorbeer, Harzen und Edelhölzern.

„Die Welt des Parfums“, so das Credo Villoresis, „ist ein Universum ohne Grenzen“.

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